Freitag, 24. Juli 2015

Mein Weg zum Hartzer

Über die Kommentare zu Feynsinns Kandidatennominierungspost (deutsche Sprache, fuck Yeah!) für den Underdog des Jahres drüben bei Flatter bin ich auf ein Hartzer-Blog aufmerksam geworden, das ich noch nicht kannte. Und zwar das Frei-Blog. Dort schreibt sich ein Hartz IV-Leidensgenosse seinen Frust von der Seele. Und das teils auf eine lyrische Art und Weise, die man meiner Meinung nach mit Fug und Recht als Kunst bezeichnen kann. Besonders das "Hartz IV-Tagebuch" ist ein wohlverdienter Schlag in die Fresse für jeden der meint dass die Hartzer sich alle einen lauen Lenz auf seine Kosten machen.
Ich habe zwar ein leichtes Problem mit den esoterischen Einschlägen die zwischendurch auf dem Blog eintreten ("Hinter den Schlagzeilen"? really Volker? You can't be serious), aber Alles in Allem spricht der Autor mir doch meist aus der Seele, da kann ich auch den ein oder anderen Link auf Holdger Plattfuß verkraften.

Jedenfalls kam ich dadurch auf den Gedanken etwas ähnliches auch auf meinem Blog anzufangen (bzw. weiterzuführen, angefangen hatte ich hier ursprünglich mit genau diesem Gedanken). Also ein "Hartz IV Tagebuch" jetzt, nicht das verlinken des esoterischen Gelabers von Hinter den Schlagzeilen. Schließlich heißt es ja man soll als Anfänger über das schreiben womit man sich auskennt. Hier also erst einmal mein Versuch die bisherigen "Leiden des jungen Farnsworth" zusammen zu fassen (Spoiler-Alarm: Die Geschichte endet nicht im sozialverträglich frühen Ableben des Protagonisten, wie bei Goethe. Ich hoffe immer noch auf ein Happy End, denn eigentlich bin ich von Haus aus ein Optimist):

Die Leiden des jungen Farnsworth

Es ist kurz vor Eins. Ich trinke meinen Morgenkaffee (ja, meinen Morgenkaffee. Ich bin Hartzer, ich darf das), schlucke meine Tabletten und gieße die Blumen. Danach zünde ich mir meine zweite Zigarette für heute an und denke über mein Leben nach. Wie immer bei einer solchen Übung lande ich innerhalb weniger Augenblicke bei dem alles überschattenden Moloch, der mein Leben seit etlichen Jahren bestimmt: Hartz IV. Es gab lange Zeiträume, in denen das Nachdenken an genau der Stelle auch schon wieder zu Ende war. Der Schatten des Ungetüms war einfach zu groß und bedrohlich, ich war paralysiert. An Flucht war genauso wenig zu denken wie an einen Kampf. Mir fehlte damals einerseits die Kraft zum kämpfen, andererseits auch der Antrieb. What's the point, dachte ich mir dann und vertiefte mich wieder in meine Depression und meine Selbstzweifel. Existenzangst hatte ich zu der Zeit keine, die kam erst später. Mir war schlicht alles egal, ich wollte in Ruhe gelassen werden und am liebsten klammheimlich im Erdboden versinken ohne eine Spur zu hinterlassen. Heute bin ich ein wenig weiter, die Gedanken sind klarer und ich überlege wie es dazu kommen konnte.

Was bisher geschah...

Ich hatte recht früh erkannt, dass das Leben als fröhliche Drohne, im Dienste von wem auch immer, nichts für mich war. Als Heranwachsender schon reagierte ich allergisch auf sogenannte Autoritätspersonen, wusste mich aber nie richtig zu wehren und versaute mir durch Trotzreaktionen unter anderem den Weg zu einer "richtigen" Schulbildung. Um ein Haar hätte ich mir auch noch die Ausbildung versaut, aber da kam mir ein glücklicher Zufall zur Hilfe, auf den ich an dieser Stelle aus Gründen nicht näher eingehen will.
Ich bin zu sehr anarchistisch veranlagt um eine gute Drohne in irgendeinem Borg-Kubus zu sein. Ich kann mich zwar eine Weile verstellen und so tun als ob, aber früher oder später kommt der kleine Anarchist in mir heraus und fragt an ob ich noch alle Tassen im Schrank habe, mir diesen Scheiß anzutun. In meinem früheren Leben war das dann immer der Zeitpunkt an dem ich anfing mir Gründe zu suchen um meinen Job zu kündigen und was anderes zu machen.

Die Suche war immer sehr schnell erfolgreich. Der eine Arbeitgeber bezahlte nicht genug, ergo musste ich da weg. Der nächste war kurz vorm Bankrott, bloß raus hier.
Der dritte Kandidat nahm es mit dem Lohn zahlen nicht so genau, mit dem Überstunden abrechnen auch nicht. Sprach man ihn darauf an hieß es der Firma gehe es nicht so gut im Moment, man müsse nun zusammenrücken und alles dafür tun dass der Laden nicht den Bach runter geht. Krise! Frag nicht was deine Firma für dich tun kann usw. usf. Eine Woche später fragte er, ob ich ihm nicht schwarz auf seiner Baustelle helfen wolle. Ich sagte zu und wurde drei Tage nachdem ich den Swimming Pool in seinem Keller gesehen hatte plötzlich schwer krank. Der Typ hatte keine Kohle um meine Lohn, geschweige denn meine Überstunden zu bezahlen, konnte aber problemlos eine Altbausanierung für mehrere Hunderttausend Mark schultern (Dieser freundliche Mitmensch schuldet mir und einigen meiner damaligen Kollegen heute noch zwei Monatslöhne, ein vertraglich zugesichertes 13. Monatsgehalt und unzählige Überstunden, hat aber ein wunderschön renoviertes Haus mit Swimming Pool und der Firma ging es prächtig als ich das letzte Mal nachgefragt habe).
Der übernächste war ein despotischer Arsch, der dann auch noch die Frechheit besaß mir vorzuschlagen mich in einigen Jahren den Laden übernehmen zu lassen, wenn ich nur lernen würde freundlicher zu Kunden zu sein und wenn ich an meiner Pünktlichkeit arbeite; Verantwortung übernehmen? Freundlich sein? Pünktlich?!? Nicht mit mir! Als er mich dann auch noch fragte, ob ich ihm nicht bei der Renovierung seines Altbaus helfen wolle (diesmal allerdings hochoffiziell und während der regulären Arbeitszeit) überkam mich ein schwerer Fall von Dejà vu und ich machte einen langen Schuh.

Arbeitnehmervertretung, my ass
Anschließend dachte ich mir okay, das Handwerk ist nichts für mich, ab in die Industrie. Da war es kein Stück besser, nur ein wenig anders. Die unbezahlten Überstunden wurden vom Betriebsrat (der Arbeitnehmergebervertretung) abgesegnet, 35 Stunden Woche gab es, allerdings nur auf dem Papier, und die Vorarbeiter waren weggelobte Vollhonks, die teilweise buchstäblich zu dumm waren um bis drei zu zählen. Nach 18 Jahren als "abhängig Beschäftigter" reifte in mir der Gedanke mich selbständig zu machen um der unerträglichen Mischung aus Unfähigkeit der Vorgesetzten, ausgebeutet zu werden um die Taschen anderer zu füllen und dem Pünktlichkeitsfetisch praktisch aller um mich herum zu entgehen. Wobei "reifen" vielleicht nicht ganz das richtige Wort ist. Ich hatte eine gute Idee, ich dachte ich hätte einen Geschäftspartner der mir einen Teil der Arbeit abnehmen könnte und ich hatte Enthusiasmus.

Wie sich herausstellte ist das nicht genug um sich erfolgreich selbständig zu machen. Denn was ich nicht hatte war eine Ahnung davon wie man eine Selbständigkeit angeht im Paragraphendschungel Deutschland. Der "Partner" entpuppte sich als Fehlbesetzung (kein Vorwurf, es hat einfach nicht so funktioniert wie wir uns das vorgestellt hatten und er war plötzlich nicht mehr bereit das Risiko einzugehen). Da ich aber meinen Job klugerweise schon vorher aufgegeben hatte, stand ich nun mit runter gelassenen Hosen da und versuchte mich irgendwie mit der Hälfte meiner Geschäftsidee durchzuwursteln (statt Kleinproduktion mit Vertrieb nur Vertrieb, denn alleine konnte ich die geplante Produktion schlicht nicht stemmen), was natürlich grandios scheiterte. Mein Startkapital ging größtenteils für Lebenshaltungskosten drauf und ohne Alleinstellungsmerkmal ging das mit dem Vertrieb natürlich auch nicht auf. Dann kam noch Post vom Anwalt. Ich hatte meinen Warenkatalog im Internet nicht rechtzeitig aktualisiert und bot aus Versehen für einige Tage einen indizierten Software-Titel an. Ende Gelände. Aus der Traum.

Zusammen mit der sich langsam einschleichenden Erkenntnis, dass der Kapitalismus und ich definitiv inkompatibel zueinander sind, schlug die bis dahin mühsam unterdrückte Depression mit voller Wucht zu und ich versank in Selbstmitleid, gepaart mit massiven Selbstzweifeln und -vorwürfen. In dieser Zeit kappte ich fast alle noch übrigen sozialen Bindungen, manche freiwillig, manche nicht. Eine Zeitlang arbeitete ich semi-schwarz als Fahrer, bis man mir den Führerschein wegen wiederholter zu großzügiger Auslegung von Höchstgeschwindigkeiten entzog. Fuck it, bleib ich eben zu Hause. Dann ging alles recht schnell. Meine Vermieterin wollte mich rausschmeißen weil ich monatelang keine Miete mehr bezahlt hatte; mir doch egal, blöde Schnepfe. Alle Konten wurden gesperrt; pfffft, interessiert mich nicht, ich leide hier und die machen sich Gedanken um ihre Kohle. Pack! Der Strom wurde abgestellt; na und? Ich legte mir ein Verlängerungskabel zu einem Nachbarn, der Mitleid mit meiner Situation hatte.
Als das Geld dann nicht mehr reichte um die tägliche Tiefkühlpizza oder Ramen-Nudeln zu bezahlen und die Vermieterin mit ihrer ganzen Familie anrückte um mich entweder zum zahlen meiner Miete oder zum Ausziehen zu bewegen, überlegte ich sehr lange und sehr angestrengt ob ich mir einen Strick klauen, von einer Brücke springen oder mit dem Motorrad mit 200 an einen Baum rennen soll.

Nun, das Motorrad sprang nicht an, die nächste Autobahnbrücke war zehn Kilometer weit entfernt und ich kannte niemanden der einen Strick hatte den ich hätte klauen können (außerdem meldete sich ganz leise die Existenzangst aus den hinteren Rängen meines Hirns). Also ging ich am nächsten Tag zum Arbeitsamt und beantragte Hartz IV. Nach dem springen durch einige Reifen (aka Aufdeckung aller Vermögensverhältnisse) und dem demütigendsten Gespräch meines Lebens mit der Tante vom Amt (der ich erklären musste wie es dazu kam das ich "bedürftig" bin und warum ich nicht schon früher bei ihnen aufgeschlagen bin, und das in allen schmerzhaften Details), der meine Story zu gefallen schien. Und so bekam ich einen Vorschuss von fünfzig Euro um Lebensmittel zu kaufen. Der Bescheid kam einige Wochen später, aber erst nachdem ich noch einmal vorstellig wurde, weil der Vorschuss alle war und das Loch im Bauch größer wurde. Ich raffte mich dazu auf zu den Stadtwerken zu latschen und einen Chipkartenzähler zu beantragen. Die aufgelaufenen Schulden dort habe ich über drei Jahre lang auf den Strompreis aufgeschlagen bekommen und mittlerweile abgestottert. Ebenso die Mietschulden. Die nicht gezahlten Einkommensteuern hat sich das Finanzamt geholt, in dem es kurzerhand meine Lebensversicherung (von der ich nicht einmal wusste dass sie existiert, aber das ist eine andere, sehr lange und etwas traurige Geschichte) einkassierte. Ich war jetzt offiziell eine gescheiterte Existenz, was meinem Selbstwertgefühl den letzten Stoß versetzte und es verabschiedete sich jaulend in die hinterste, dunkle Ecke meines Verstandes, um sich für eine lange Zeit nicht mehr blicken zu lassen.

(Fast) Alles was bis dahin geschehen war, habe ich mir selbst zuzuschreiben und ich gebe niemandem außer mir selbst die Schuld daran. Was ich aber in den darauf folgenden Jahren an Demütigungen und menschlicher Kälte in  den verschiedenen Amtsstuben erlebt habe, was mich zu dem ausgesprochenen Gegner dieses Unrechtsregimes hat werden lassen, der heute diese Zeilen schreibt, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Das liegt nicht an mir, das liegt am System. Das ist die Schuld von Politikern wie Schröder, Merkel, Schäuble; die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Sie mit ihrer alternativlosen Politik und ihre willigen Erfüllungsgehilfen sind es, die aus einem bei weitem nicht perfekten System, das aber verbesserungsfähig und -würdig gewesen wäre (vielleicht, vor dreißig Jahren mal), das Schweinesystem entwickelt haben in dem wir heute leben. Das System welches ich in weiten Teilen nur noch als verabscheuungswürdig bezeichnen kann. Ein System in dem Solidarität nicht gewünscht wird und in dem der Mensch nur noch als Verfügungsmasse des Kapitals angesehen wird. Dieses marktkonforme Ungetüm, das auf dem besten Weg ist die nationalistisch-faschistischen Geister des letzten Jahrhunderts herauf zu beschwören um sich noch ein paar Jahre länger an den Trögen der Macht und des Geldes voll zu fressen, bevor es endgültig dem wohlverdienten Orkus des Vergessens anheim fällt.

Moment, Moment, tief durchatmen und bis zehn zählen.

Ich könnte jetzt noch eine weitere wall of text bauen mit meinen Tiraden gegen den Kapitalismus, werde mich aber zurück halten. Schließlich habe ich keinen Bock darauf mich jetzt hier aufs politische Glatteis zu begeben und nachher als kinderfressender Linksterrorist und geistiger Brandstifter von der SS Stasi Kripo abgeholt zu werden. Also back to topic: Ich will mich hier in Zukunft ein wenig mehr als Chronist des kapitalistischen Unwesens im Allgemeinen und des Hartz IV Terrors im Speziellen betätigen, auch wenn es mir zuweilen schwerfällt und meine persönliche Situation sich in den vergangenen paar Jahren ein klein wenig (hoffentlich nicht nur vorübergehend) verbessert hat.

Mir ist übrigens durchaus bewusst, dass der Inhalt dieses Blogs etwas schizophren ist. Auf der einen Seite wettere ich gegen den Kapitalismus und seine Auswüchse, auf der anderen Seite schreibe ich Besprechungen zu Filmen, Serien und Spielen und verlinke mehr oder weniger lustige Videos, die der Kapitalismuskritik in etwa so nahe stehen wie die Erde Omicron Persei 8 nahesteht. Das darf man mir bitte nicht verübeln. Es ist erstens quasi das einzige Hobby welches sich ein Mensch mit meinen bescheidenen finanziellen Mitteln leisten kann, noch dazu ohne das Haus zu verlassen und dann zur Strafe von seiner mühsam herangezogenen Sozialphobie erdrückt zu werden. Zweitens gibt es durchaus auch kapitalismuskritische Filme, Serien und Spiele. Wobei ich zugeben muss dass man diese Kapitalismuskritik oft mit der Lupe suchen muss und dass ich bisher eher Werke aus der Kategorie "gute Unterhaltung" und weniger kritisches hier besprochen habe. Ich bin da übrigens für Vorschläge sehr offen, wie an anderer Stelle schon erwähnt würde ich mir prinzipiell alles einmal angucken. Drittens mag ich eben Computerspiele und Filme und Serien, so shut up! 
Und vielleicht lockt die eine oder andere Filmbesprechung ja den einen oder anderen Leser zu diesem Blog. Gekommen wegen der Zerstreuung; geblieben wegen den Anregungen zum Nachdenken. So die Schiene halt.

Tja, um den Bogen jetzt nochmal zurück zum Anfang zu spannen: Jetzt ist es sechs Uhr, ich habe mir gerade meine neunte selbstgedrehte Kippe zum gefühlt siebenundzwanzigsten Mal angezündet, habe einen großen Pott Kaffee getrunken, viel geschrieben, etliches gelöscht, manches noch einmal geschrieben und habe jetzt Hunger. Im Gegensatz zum Kollegen Wulle vom Frei-Blog lege ich keinen großen Wert auf gesunde Ernährung, deshalb mach ich mir jetzt Bratwurst mit Tiefkühlpommes und selbstgemachter Currysauce. So long...

to be continued...

Das war jetzt erstmal mein ganz persönlicher Weg zu Hartz IV, was ich dort angekommen so alles erlebt habe folgt in loser Reihenfolge in weiteren Posts, bis ich dann irgendwann einmal in der Gegenwart ankomme und die Frechheiten der Hartz IV-Schergen von Heute und Morgen aufschreiben werde. Als nächste längere Posts schweben mir "Verlängerung mit Hindernissen", "Die Freuden einer Maßnahme bei der Dekra-Akademie" und "Endlich allein, Maßnahme für kleines Ensemble mit zwei Pfeifen" vor (oder so ähnlich). Aber mal gucken wie mich die Lust packt, oder auch nicht. ;-)

No Gods, no Masters!

4 Kommentare:

  1. Ein mutiger, ein wichtiger Text! Hör bloß nicht auf damit! :-)

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  2. ...na...ist doch bisher gut gelaufen......wer sich zu wehren weiss beim "JobCenter", der wird auch nicht allzu viel Ärger haben...

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    1. Der Ärger kam tatsächlich erst später. Am Anfang stand erst einmal die Demütigung. Dann kamen die Probleme. Ich war damals doch tatsächlich der irrigen Meinung in Deutschland gäbe es freie Berufswahl. Das dies nur sehr bedingt die Wahrheit ist erfahre ich seitdem bei Jedem. Einzelnen. Termin. Jahrelang habe ich versucht eine Umschulung bezahlt zu bekommen. Is nich. Tausendmal habe ich denen gesagt "Ich bin seit fast zehn Jahren aus meinem gelernten Beruf raus und habe auch absolut kein Interesse wieder damit anzufangen" Ist denen völlig wumpe, ausnahmslos alle Angebote die ich bekomme sind in meinem alten Beruf, und neun von zehn sind bei Leiharbeitsfirmen.
      Das ist es was die beim Jobcenter unter Fördern verstehen. Das und sinnfreie "Aktivierungsmaßnahmen".
      Und wie zermürbend es ist sich mit den graugesichtigen Figuren im Jobcenter auseinander zu setzen, das kann nur jemand nachvollziehen der es selbst mal länger als ein halbes Jahr lang ertragen musste.
      Das ist die reine Psychofolter.

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  3. Hallo Hubert!
    Ich bin glücklicherweise nicht vom Jobcenter "abhängig", habe aber schon vieles darüber im Bekanntenkreis gehört. Leider mehr Negatives als Positives. Viele Menschen möchten natürlich weg vom Amt, bekommen aber teilweise noch Steine in den Weg gelegt. Bleib so wie du bist und lass dir nicht alles gefallen!
    Gruß, Peggy

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