Neues aus Großbritannien, in London wird im nächsten Monat die Zahl der genitalverstümmelten Frauen sprunghaft ansteigen. Der britische NHS (National Health Service) hat nämlich neue Regeln erlassen was als weibliche Genitalverstümmelung gilt. Nach den neuen Regeln "leiden" auch Frauen mit Vaginal-Piercings und solche, die sich die Schamlippen haben kosmetisch verkleinern lassen, an den Folgen der FGM (Female Genital Mutilation), unabhängig davon ob der Eingriff mit dem Einverständnis des "Opfers" geschah oder nicht.
Diese gepierceten Pussies müssen daher in Zukunft gemeldet werden, genau wie die wirklich verstümmelten Frauen, denen aus religiösen Gründen die Klitoris entfernt und/oder die Schamlippen zugenäht wurden. Wie und ob männliche Opfer von Genitalverstümmelung aus religiösen Gründen in England gezählt werden geht aus dem Bericht nicht hervor.
(Disclaimer: Ja, mir ist bewusst dass Genitalverstümmelung bei Frauen nicht das selbe ist wie bei Männern und dass die Frauen erheblich mehr unter dieser leiden als beschnittene Männer. Aber als -aus medizinischen Gründen- beschnittener Mann kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass auch Männer unter dieser Art von Verstümmelung leiden, die von gestörten Religioten bei den Säuglingen ausgeführt wird.)
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